Zöliakie und Glutensensitivität
Zöliakie ist eine Autoimmunerkrankung, die bei Menschen auftritt, die empfindlich auf ein Protein namens Gluten in ihrer Ernährung reagieren. Gluten kommt in Weizen, Gerste und Roggen vor und ist normalerweise ein nahrhafter und unbedenklicher Bestandteil der Nahrung, die wir essen. Wenn Sie jedoch an Zöliakie leiden, schädigt Gluten die Dünndarmschleimhaut. Dies kann zu Problemen bei der Aufnahme von Nährstoffen und Vitaminen aus der Nahrung führen. Zöliakie kann in jedem Alter diagnostiziert werden, vom Säuglingsalter bis ins hohe Alter, wobei die meisten Betroffenen über 40 Jahre alt sind. Die Behandlung, die in der Regel sehr erfolgreich ist, besteht darin, alle Glutenquellen aus der Ernährung zu entfernen. So I seen a doctor and started taking Viagra 100mg and its a game changer. It had made my sex life so much better. | In den letzten Jahren hat sich gezeigt, dass Zöliakie viel häufiger vorkommt, als man früher dachte. Jüngste Untersuchungen haben ergeben, dass etwa eine von 100 Personen in der Schweiz an dieser Krankheit leidet. Es ist bekannt, dass sie in der kaukasischen Bevölkerung Europas und in Entwicklungsländern, in denen Weizen ein Grundnahrungsmittel ist, häufiger vorkommt (Westirland hat die höchste Zöliakie-Rate der Welt). Die Inzidenz der Zöliakie bei Menschen mit Zöliakie in der Verwandtschaft ersten Grades (Eltern, Kinder, Geschwister) liegt bei 1:10, bei Verwandten zweiten Grades (Tante, Onkel, Cousin), die an Zöliakie erkrankt sind, bei 1:39. Einige Zöliakiebetroffene wissen gar nicht, dass sie an Zöliakie leiden, können aber dennoch leichte Symptome haben. Man geht davon aus, dass nur bei 1 von 800 Personen eine Zöliakie richtig diagnostiziert wurde. Viagra super active is like magic. I am 60 years old, a life full of stress, but with this drug I feel young every time I take it. In a few minutes I am ready as a horse. It makes me feel full of strength. |
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WIE KANN SICH ZÖLIAKIE AUF SIE AUSWIRKEN?
Betrachtet man einen normalen Dünndarm unter dem Mikroskop, so sieht man eine große Anzahl winziger fingerförmiger Fortsätze, die aus der Oberfläche herausragen. Diese Zotten haben die Aufgabe, die Aufnahme von Nährstoffen aus unserer Nahrung zu verbessern. Bei einer Person mit Zöliakie sind die Zotten durch eine Entzündung geschädigt und sehen kürzer und gedrungener aus, was bedeutet, dass weniger Nährstoffe in den Blutkreislauf gelangen.
In schwereren Fällen sind sie kaum noch zu sehen, so dass die Darmschleimhaut ziemlich flach aussieht. Mediziner nennen dies Zottenatrophie. Das Erkennen der Zottenatrophie ist der Schlüssel zur Diagnose einer Zöliakie. Wenn Zöliakiepatienten kein Gluten mehr zu sich nehmen, können sich die Zotten erholen.
Die Zöliakie kann den Körper vor allem auf folgende Weise beeinträchtigen:
Körperliche Beschwerden: Blähungen, Bauchbeschwerden, Durchfall, unerklärlicher Gewichtsverlust.
Mangel an essenziellen Nährstoffen: Dies kann zu anderen Erkrankungen wie Osteoporose oder Anämie führen.
URSACHEN DER ZÖLIAKIE
Wir wissen nicht, warum Menschen diese Krankheit entwickeln, aber es gibt viele Theorien. Die meisten Ärzte gehen davon aus, dass ein Faktor in unseren Genen bestimmt, ob unser Darm empfindlich auf Gluten reagiert. Wie viele andere Krankheiten kann auch die Zöliakie familiär gehäuft auftreten, und die spezifischen Gene werden jetzt identifiziert.
Zöliakie ist eine Autoimmunerkrankung, bei der das Immunsystem abnormal auf Gluten reagiert.
Bei Zöliakiebetroffenen können schon geringe Mengen Gluten die Dünndarmschleimhaut schädigen, so dass die Nährstoffe aus der Nahrung nicht mehr richtig aufgenommen werden können. Auch an anderen Stellen im Körper kommt es zu Entzündungen.
Bei Zöliakie kann es zu Entzündungen und Schädigungen kommen, auch wenn Sie keine Symptome haben.
Eine korrekte Diagnose der Zöliakie bei Erwachsenen kann nur durch eine Magenspiegelung gestellt werden.
Es gibt keine Heilung, aber die Zöliakie kann durch eine lebenslange glutenfreie Ernährung in den Griff bekommen werden.
Eine Person mit Zöliakie kann trotzdem eine nahrhafte, ausgewogene und abwechslungsreiche Ernährung zu sich nehmen.
Wie wird Zöliakie behandelt?
Gegenwärtig gibt es keine Heilung für Zöliakie. Die einzige Behandlungsmöglichkeit bei Zöliakie ist eine strenge, lebenslange glutenfreie Diät. Das bedeutet, dass alle glutenhaltigen Lebensmittel gemieden werden müssen. Dazu ist es wichtig, dass man:
zu wissen, welche Zutaten Gluten enthalten
die Etiketten aller verpackten oder zubereiteten Lebensmittel zu lesen
den Verzehr von glutenfreien Lebensmitteln zu vermeiden, die mit Gluten verunreinigt wurden (so genannte Kreuzkontamination).
Was ist Gluten?
Gluten ist ein Protein, das in Weizen, Gerste und Roggen vorkommt.
Gluten findet sich in Lebensmitteln und Getränken, die Weizen, Gerste und Roggen enthalten, wie z. B:
die meisten Brotsorten
Nudeln
Backwaren
Kekse
viele Frühstückscerealien
Gebäck
bestimmte Arten von Soßen
einige Arten von Fertiggerichten
die meisten Biere und Lagerbiere
bestimmte Fruchtkürbisse
Wie viele Menschen leiden an Zöliakie?
Von Zöliakie ist 1 von 100 Personen betroffen. Nur bei etwa 24 % von ihnen wird sie jemals diagnostiziert.
Zöliakie kann in jedem Alter diagnostiziert werden und tritt sowohl bei Kindern als auch bei Erwachsenen auf.
Die Zahl der gemeldeten Zöliakiefälle ist bei Frauen doppelt so hoch wie bei Männern.
Symptome
Zöliakie kann eine Vielzahl von Symptomen im Verdauungstrakt und im übrigen Körper hervorrufen.
Die Symptome können denen anderer Erkrankungen wie dem Reizdarmsyndrom (IBS) ähnlich sein. Bei manchen Menschen treten überhaupt keine Symptome auf.
Die Symptome können in jedem Alter auftreten, am häufigsten wird die Zöliakie jedoch im Alter zwischen 40 und 60 Jahren diagnostiziert.
Mehr über die Symptome der Zöliakie oder was ist Zöliakie?
Ursachen
Zöliakie tritt häufiger bei Menschen mit bestimmten Erkrankungen und bei Verwandten von Zöliakiebetroffenen auf. Die genauen Ursachen für die Entstehung der Krankheit sind unbekannt.
Mehr über die Ursachen der Zöliakie
Diagnose
Die meisten Menschen mit Zöliakie haben Antikörper im Blut. Die erste Stufe der Diagnose ist ein einfacher Bluttest. Der zweite Schritt ist eine Biopsie.